Die elektrische Zahnbürste ist eine Art Zahnbürste, die von Philippe-Guy Woog erfunden wurde. Durch die schnelle Drehung oder Vibration des Motorkerns erzeugt der Bürstenkopf hochfrequente Vibrationen, die die Zahnpasta sofort in feinen Schaum zerlegen und die Zähne gründlich reinigen. Gleichzeitig vibrieren die Borsten. Es kann die Durchblutung im Mund fördern und wirkt massierend auf das Zahnfleischgewebe.
1954 erfand der Schweizer Arzt Philippe-Guy Woog die elektrische Zahnbürste. Sechzig Jahre später ist die elektrische Zahnbürste der Vorgänger-Zahnbürste sehr ähnlich.
Grundsätzlich gibt es zwei Hauptkategorien von elektrischen Zahnbürsten: Rotation und Vibration. Rotierende Zahnbürsten haben ein einfaches Prinzip, dh der Motor treibt den Rundbürstenkopf zum Drehen an, wodurch der Reibungseffekt bei normalen Putzvorgängen verstärkt wird. Die rotierenden Zahnbürsten haben eine starke Festigkeit, eine saubere Zahnoberfläche und eine relativ schwache Interdentalreinigung. Eine Langzeitanwendung wird jedoch aufgrund des starken Verschleißes nicht empfohlen.
Die vibrationsartige Zahnbürste ist komplizierter und preislich teurer. In der vibrationsartigen Zahnbürste befindet sich ein elektrisch angetriebener Vibrationsmotor, der den Bürstenkopf dazu bringen kann, hochfrequente Schwünge senkrecht zur Richtung des Griffs zu erzeugen, aber die Schwingamplitude ist sehr klein, im Allgemeinen etwa 5 mm nach oben und unten und Die größte Schaukel der Branche ist 6 mm.
Einerseits kann der hochfrequente schwingende Bürstenkopf beim Zähneputzen das Waschen der Zähne effizient abschließen. Andererseits bewirkt die Vibration von mehr als 30.000 Mal pro Minute auch, dass die Mischung aus Zahnpasta und Wasser im Mund eine große Anzahl winziger Blasen erzeugt, die beim Platzen der Blasen entstehen. Der Druck kann tief zwischen die Zähne eindringen, um Schmutz zu entfernen.